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Indikationen

Die Methoden der ganzheitlichen Therapie sind bei grundsätzlich allen körperlichen und psychischen Veränderungen anwendbar. Ob es sich nun um ein akutes oder um ein chronisches Geschehen handelt spielt in erster Linie keine Rolle.

Z.B. folgende Themen können mit Naturheilkundigen Methoden behandelt werden:

  • Verletzungen

  • Probleme des Bewegungsapparates

  • des Verdauungssystems

  • des Stoffwechselsystems (z.B. Diabetes, Cushing)

  • des Herz-Kreislauf-Systems

  • des Hormonsystems (z.B. Schilddrüsenstörungen, Zyklusstörungen bei weiblichen Tieren)

  • Haut-& Haarprobleme (Krallen, Hufe, Klauen)

  • Probleme der Augen und der Sehkraft

  • des Mauls und der Zähne

  • der Ohren

  • der Nase und der Atmung 

  • zur Unterstützung bei Geburt und Aufzucht

  • im Alter

  • zur Entgiftung

  • zur Unterstützung bei Krebserkrankungen

  • nach Operationen, langen Krankheiten, Medikamenteneinnahme

oder zur seelischen Unterstützung

  • bei Verstimmungen des Tieres (jeglicher Art und Weise)

  • zur Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten

  • zur Unterstützung bei schwierigen Situationen wie z.B. Transporten, Ortswechsel, Ferienhort/-betreuung, Tierarztbesuch oder Spitalaufenthalt

  • nach und während Schockzuständen (jegliche Traumas wie z.B. Unfall und deren Folgen, Verluste von Bezugspersonen oder Artgenossen, sonstige Veränderungen)

Die Grundidee der Ganzheitlichen Therapie - so wie ich sie verstehe

Das Ziel ist, alle körperlichen und seelischen Eigenheiten (Aussehen und Charakter) und Gegebenheiten des Tieres, wie z.B. dessen Lebensumstände (Wohnort, Mitbewohner und evtl. Aufgaben) möglichst vollständig zu erfassen und bei der Fallanalyse mit einzubeziehen. 

Störfelder

Es gibt bestimmte Umstände, die den Erfolg einer ganzheitlich angesetzten Behandlung teilweise oder sogar vollständig einschränken können. Solche Störfelder sind u. a. Fütterungsfehler, Medikamentenmissbrauch sowie jegliche Stressfaktoren.

Aufmerksam sein

Während einer ganzheitlichen Behandlung ist es sehr wichtig, dass auch Sie als Tierbesitzer das Tier so gut es geht beobachten, um alle Veränderungen (des Körpers oder solche des Verhaltens), seien sie noch so klein, möglichst zu entdecken. Im Verlauf einer Therapie gehören diese Veränderungen oftmals zu den wichtigsten Hinweisen um das weitere Vorgehen besser einzuschätzen. 

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